Verarbeitetes Fleisch

Zu verarbeitetem Fleisch mit künstlichen Konservierungsmitteln, Aromen und Farben zählen Bacon, Würste, Hot Dogs, Salami, Beef Jerky, Schinken, Dosenfleisch und Fleischsoßen. Die WHO fand heraus, dass ein täglicher Konsum von 50g an verarbeitetem Fleisch die Risiken an Dickdarmkrebs zu erkranken um 18% steigere. Das sind etwa zwei Stück Bacon am Tag. Auch wenn das nicht nach viel klingt, entsteht aus verarbeitetem Fleisch nicht direkt Krebs, doch der häufige Verzehr großer Mengen erhöht Ihr Risiko. Um Ihr Risiko zu senken, sollten Sie diese Art Fleisch besser vermeiden. Wenn Sie Aufschnitt essen möchten, sollten Sie Arten verwenden, die keine Nitrate, Nitrite oder anderen Chemikalien enthalten.

Limo

Wir wissen, dass Limo schlecht für die Gesundheit ist, doch wussten Sie, dass sie Krebs verursachen kann? Limos sind voll von Zucker, künstlichen Aromen, künstlichen Farben und Konservierungsmitteln, sowie weiteren Chemikalien. Karamell wird als Farbstoff hinzugegeben um die braune Farbe zu erzeugen. Dieser Prozess kann ein Karzinogen mit dem Namen 4-Methylimidazol verursachen. Forscher haben herausgefunden, dass schon eine Dose Limo am Tag das Krebsrisiko erhöht und dies trifft auf 44% bis 58% aller Amerikaner zu.

Glyphosat

Die Welt Gesundheitsorganisation hat Glyphosat-Herbizid öffentlich als „möglicherweise krebserregend beim Menschen“ verurteilt.
Viele Menschen wissen jedoch nicht, dass alle käuflichen Weizenprodukte noch vor der Ernte mit Glyphosat getränkt werden. Sie denken Glyphosat wird nur bei genveränderten Sorten wie Mais oder Sojabohnen verwendet. Doch Glyphosat wird standardmäßig als Trocknungsmittel für Weizen eingesetzt, um die Zeit bis zur Ernte zu beschleunigen.
Das Ergebnis davon ist, dass die Weizenprodukte, die Sie im Laden kaufen können allesamt mit tödlichen, krebserregenden Glyphosat-

Unkrautvernichtern verseucht sind. Das umfasst:
Brotlaibe, die Sie im Supermarkt kaufen können
Kuchen und Gebäck
Pasta Produkte (Spaghetti, Nudeln, etc. die aus Weizen hergestellt werden)
Hamburger und Hot Dog Brötchen
Müsli auf Weizenbasis wie Weizenflocken
Kekse, Teegebäck und Fladenbrot
So ziemlich der gesamte nicht-ökologische, weizenbasierte Nahrungsmittelnachschub ist mittlerweile stark mit Glyphosat, einer giftigen Chemikalie kontaminiert, der mittlerweile genotoxische Eigenschaften (fügt Ihrer DANN Schaden zu und kann zu Krebs führen) zugeschrieben werden. Um sich selbst vor Glyphosat zu schützen, sollten Sie unbedingt nur zertifizierte, ökologisch angebaute Weizenprodukte kaufen und konsumieren.

Mit Pflanzenölen kochen

Wissenschaftler haben die Verbraucher schon oft vor den Gefahren beim Kochen mit Pflanzenölen wie den Ölen aus den Samen von Mais, Sonnenblumen, Erdnüssen, Raps, Sojabohnen und Disteln gewarnt.
Experten empfehlen, das Essen lieber in Kokosnuss oder extra nativem Olivenöl zu braten, statt in Pflanzenöl. Beim Kochen mit Rapsöl werden giftige Chemikalien frei, die laut führenden Wissenschaftlern mit Krebs und anderen Krankheiten in Verbindung gebracht werden können. Diese Wissenschaftler empfehlen das Braten von Essen in Olivenöl, Kokosnussöl, Butter, oder sogar Schmalz.
Der Grund hierfür ist, dass pflanzliche Öle beim Erhitzen auf hohe Temperaturen giftige Stoffe wie Aldehyde freisetzen, die mit Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten und Demenz in Verbindung gebracht werden.

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