Eine metabolische Theorie zu Krebs und der Schlüssel zur Vorbeugung und Heilung
Jeden Tag sterben etwa 21.000 Menschen an Krebs.
Obwohl die konventionelle Medizin nur wenig außerhalb der Norm von „Schneiden, Verbrennen, Vergiften” bietet, schlagen neue Beweise eine einfache Änderungen der Ernährung vor, welche zur Behandlung und Vorbeugung der meisten Krebsarten dienen sollen.
Genetische Mutationen sind nicht der Grund für Krebs
Das in 2006 begonnene Krebs-Genom-Atlas-Projekt zeigt einen Ablauf der Genome von Krebszellen. Dabei handelte es sich um das größte Projekt der Regierung aller Zeiten, wobei das 10.000-fache an genetischen Sequenzierungen des Human Genome Projects durchgefüht wurde. Doch leider entsprachen die Ergebnisse nicht den vorausgeahnten Erwartungen.
Die Beweise zeigten deutlich, dass neben der bloßen Genmutation auch etwas Anderes mit im Spiel war. Die Mutationen, die in Krebszellen gefunden wurden, waren einfach zu beliebig. Einige Krebsarten wurden dabei noch nicht einmal von genetischen Mutationen angetrieben. Was könnte also der entscheidende Faktor sein?
Um es kurz zu fassen, tauchten die nuklearen Gendefekte, die, wie bisher angenommen, typischerweise für das Auftreten von Krebs verantwortlich waren, eher weiter unten auf der Liste auf. Zuerst erfolgt nämlich ein mitochondrialer Schaden, welcher anschließend eine nuklerare Genmutation und somit gegebenenfalls Krebs auslöst.
Darüber hinaus haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass eine mitochondriale Dysfunktion bei nahezu ALLEN Krankheiten im Mittelpunkt steht, was die Funktion der Mitochondrien in das Zentrum von fast jedem Wellness- oder vorbeugenden Krankheitsprogrammen stellt.
Dr. Warburgs Theorie
Die meisten Studenten natürlicher Gesundheit sind mit Dr. Warburgs Namen vertraut, weil er herausfand, dass Krebszellen verglichen zu gesunden Zellen grundsätzlich einen anderen Energiestoffwechsel haben. Dafür gewann er 1931 den Nobelpreis für Medizin.
Was die Studenten jedoch nicht wissen ist, dass er eigentlich auch einen zweiten Nobelpreis gewonnen hat, doch Hitler ihn davon abhielt, diesen in Stockholm abzuholen. Von den meisten Experten wird er als der größte Biochemiker des 20. Jahrhunderts angesehen.
Dr. Warburg fand heraus, dass Krebszellen bei der Präsenz von Sauerstoff zu viel Milchsäure produzieren, was als der Warburg-Effekt bekannt ist. Eine Zelle kann auf zwei Arten Energie erzeugen: aerobisch, in den Mitochondrien, oder anaerobisch, im Zellplasma, was Milchsäure produziert — ein toxisches Beiprodukt.
Dabei ist Ersteres wesentlich effizienter und kann 32 Mal mehr Adenosintriphosphat (ATP) erzeugen als anaerobe Energie. Daher nahm Dr. Warburg an, dass die Hauptursache von Krebs die Umkehrung der Energieerzeugung von aerobischer zu anaeroben Fermentierung war.
Doch trotz des Gewinns eines Nobelpreises, gewannen seine Gedanken zu Krebs von der konventionellen Medizin nicht viel Anerkennung, welche ihn stattdessen eher ablehnte und verspottete. Des Weiteren wurde seine Sichtweise von der Genrevolution noch weiter sabotiert. Von diesem Punkt an, galt die ganze Aufmerksamkeit der Genetik. Jetzt wissen wir, dass dies ein großer Fehler war, doch die Pharma-Industrie hat kein Interesse an einer Ernährungslösung gegen Krebs, immerhin steckt da kein Geld drin.
Endlich schreibt einer die Wahrheit über Cancer, Danke
Wenn man eure Artikel liest, sieht man plötzlich die Logik dahinter. Mach weiter.
Danke für die guten Ausführungen.
Wo kann ich die Kelly-Enzyme kaufen?
Gibt es die 10 Stoffwechseltypen von Dr, Kelly auf deutsch?
10 Stoffwechseltypen von Dr, Kelly gibt es nicht auf Deutsch. Wegen enzyme, wenn die menge stimmt glaube ich könnte Cell Nutrition ihnen vielleicht helfen mit einem neuen Produkt.